Im Mittelpunkt der Konferenz standen die Ergebnisse des Rechercheprojekts “Hate Crimes – Forgotten Victims”, das vom Kulturbüro Sachsen e.V. mit mehreren tschechischen Partnern durchgeführt wurde und die Situation von Betroffenen rechtsextremer Gewalt in Tschechien analysiert.
Mit Expert/innen aus Tschechien, Deutschland, Russland, der Ukraine, Rumänien, der Slowakei, Ungarn und Polen beleuchteten die Teilnehmenden in parallel stattfindenden Workshops verschiedene Aspekte von „hate crimes“, u.a. zur Rolle der Gesetzgebung und der Polizei, zu Angeboten der Opferberatung sowie zu Präventionsmöglichkeiten. In diesem Zusammenhang stellte das NDC im Workshop „Prevention of Hate Crimes“ seine Projekttagsarbeit an Schulen und Ausbildungseinrichtungen vor, die junge Menschen ermutigt und befähigt, in diskriminierenden Situationen zivilcouragiert zu handeln.
Programm
ausführliche Zusammenfassung