
Im Aufbauworkshop besprechen wir, was sich hinter dem Begriff Intersektionalität, der vor allem von Kimberlé Crenshaw etabliert wurde, verbirgt.
Wir schauen uns anhand von Naturschutzkonzepten im Globalen Süden und Praktiken von globalen Unternehmen an, wie koloniale Kontinuitäten fester Bestandteil im weltweiten System sind.
Die konkreten Seminarinhalte sind:
• Geschichte Intersektionalität
• Verbindung von kolonialen Kontinuitäten und Intersektionalität
• Intersektionale Betrachtung der Klimakrise
• Koloniale Praktiken im Naturschutz und in Unternehmen
• Widerstandskämpfe
• Reflektionsprozesse der eigenen Positionierung
• Handlungsperspektiven
Die Referent_innen:
Angela Asomah und Lea Dehning sind Aktivist_innen und Bildungsreferent_innen.
Wann?
• Samstag, 18.06.2022 von 14 bis 19 Uhr
• Sonntag, 19.06.2022 von 9 bis 16 Uhr
Wo?
Der Workshop findet in der Jugendherberge in Halle statt.
Wie?
Bitte melde Dich unter sachsen-anhalt@netzwerk-courage.de mit folgenden Informationen an: Name, Vorname, vollständige Adresse, E-Mail-Adresse.
Wie viel?
Der Teilnahmebeitrag beträgt 25 Euro inklusive Verpflegung und Übernachtung. Bitte überweise den Betrag nach deiner Anmeldung unter dem Betreff: "Intersektional2022 + Dein Name" an folgendes Konto:
STADTSPARKASSE MAGDEBURG
IBAN DE94 8105 3272 0641 0569 82
BIC NOLADE21MDG
Solltest Du den Beitrag aus finanziellen Gründen nicht zahlen können, gibt es Möglichkeiten zur Reduktion.
Hier kann der Flyer zur Veranstaltung als PDF heruntergeladen werden.
Weitere Infos gibt es auch beim NDC Sachsen-Anhalt.