Achtungszeichen!

Handreichung zu Konzepten, Begriffe, Sprachen und Akteur_innen der Neuen Rechten

Anhand von Beispielen wird illustriert, wie sich die Neue Rechte inszeniert, um gesellschaftlich anschlussfähig zu bleiben.

Handreichung

Als „Neue Rechte“ werden seit den 1970er Jahren Akteur_innen und Institutionen bezeichnet, die sich verbal vom Nationalsozialismus distanzieren und sich von der „Alten Rechten“ vor allem durch neue politische Taktiken und Kommunikationstechniken unterscheiden.

Zentral für die Neue Rechte ist die Abkehr von parteipolitischen Organisationen hin zu kulturpolitischen Institutionen. Hierunter fallen auch Bildungseinrichtungen.

Um Meinungsbildung und Erziehung zu beeinflussen, gibt sich die Neue Rechte betont gewaltfrei und greift auf Marketing-, Rhetorik- und Kommunikationsstrategien zurück, mit denen sie ihre demokratiefeindlichen Gesellschaftsvorstellungen fest in den öffentlichen Diskussionen und der politischen Sprache verankern will.

Um sich nicht in Diskussionen zu verrennen und neurechter Rhetorik entschieden entgegenzutreten, ist es notwendig, diese zu erkennen und zu entlarven.

Die Handreichung „ACHTUNGSZEICHEN! Begriffe und Sprache der Neuen Rechten“ stellt daher zentrale Konzepte, Begriffe und Akteur_innen der Neuen Rechten vor und illustriert anhand von Beispielen, wie sich die Neue Rechte inszeniert, um gesellschaftlich anschlussfähig zu bleiben.

Titelbild der Handreichung: Achtungszeichen. Ausrufezeichen. Begriffe und Sprache der Neuen Re

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