Rechtsextremismus an Schulen: „Die meisten plappern viel nach“

SachsenPressebericht

„Rechtsextreme Vorfälle an Schulen werden seit einem Brandbrief an einer Brandenburger Grund- und Oberschule wieder intensiv diskutiert. Auch an sächsischen Bildungseinrichtungen gibt es Hitlergrüße und Hakenkreuz-Schmierereien. Obwohl offizielle Statistiken und Umfragen eher auf Ausnahmen hindeuten, können Experten keine Entwarnung aussprechen. Schulverbände und Projekt-Koordinatoren wünschen sich bei der politischen Bildung und Erziehung mehr Freiraum. […]“

MDR Sachsen

ursprünglich veröffentlicht am: 21. Mai 2023

„[…] Sind Verhältnisse wie an einer Schule in der Gemeinde Burg in Südbrandenburg, wo sich Lehrkräfte aufgrund rechtsextremer Umtriebe hilferufend an die Öffentlichkeit wandten, in Sachsen also kein Thema? Die paar bekannten Vorfälle kaum der Rede wert? „Aus meiner Perspektive kann ich schon sagen, dass die Sensibilisierung für diese Problematik gestiegen ist“, sagt Marlene Jakob. […]“

Nach einem Brandbrief einer Brandenburger Grund- und Oberschule zu neonazistischen Vorfällen, wird das Thema auch in Sachsen diskutiert. In diesem MDR-Beitrag bezieht Marlene Jakob Stellung dazu. Sie ist Landeskoordinatorin von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ und Projektmitarbeiterin beim NDC Sachsen.

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